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Am Montag sind wir angereist. Über Ebay sind wir auf die Ferienwohnung der Familie Pietschmann in Gohrisch gestoßen.
Wir sind am Vormittag gemütlich losgefahren und bezogen am Nachmittag unser Domizil.
Frau Pietschmann hatte uns herzlich empfangen. Wir kauften dann noch ein wenig in Band Schandau ein
und dann war der Tag auch schon rum.
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Dienstag ging es dann auf die Bastei. War klar, daß des eines der ersten Ziele sein wird ;)
Oben war es dann auch wirklich atemberaubend. Die Aussicht, die Wucht der Natur... einfach sagenhaft!
Auf Alina mussten wir gut aufpassen. Sie war uns einfach "zu mutig" ;) Es ging da schließlich ein paar Meter runter
Über die Bastei gelangt man dann zur Burgruine Neurathen. Da gings dann auch nochmal über richtig hohe Stege.
Also nichts für Leute mit Höhenangst.
Nach einer Stärkung in dem Restaurant auf der Bastei wanderten wir noch zu den Schwedenlöchern.
Bis dahin wussten wir noch nicht, was uns erwartet, nämlich.... 700 Treppen runter und wieder rauf
Unten war nämlich noch der Kurort Rahten, den man ansonsten nur noch über eine Fähre erreicht.
Unser Auto stand aber oben auf der Bastei. Also blieb und ja nichts anderes übrig, als doch wieder rauf zu wandern... ;)
Trotzdem des alles ziemlich anstrengend war und unsere Füße qualmten.... es war ein toller Tag!
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Am Mittwoch nahmen wir uns dann den Irrgarten in Kleinwelka vor.
Das war sehr lustig und hat auch sehr viel Spaß gemacht!
Gleich daneben war dann auch noch der Miniaturenpark und der Dino-Park.
Da sind wir natürlich auch gleich noch rein. ;)
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Am Donnerstag haben wir dann die hoch oben trohnende Festung Königstein besichtigt.
Natürlich ging es erstmal wieder nach oben ;)
Dort haben wir dann in der Gaststätte zu Mittag gegessen. 4 mal Käsenudeln... 24,- EUR
Naja.. man gönnt sich ja sonst nix ;)
Wir hatten an der Kasse auch einen Audio-Guide mitgenommen.
Klar waren überall Schilder und Erklärungen angebracht, aber der Audio-Guide
mit den Geräuschen dabei erklärte doch ein wenig mehr. Am besten war die Geschichte des
Der ist doch glatt mal eben als junger Schornsteinfegerbursche die Mauern von außen emporgestiegen. Ohne Hilfsmittel...
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Am gleichen Tag sind wir auch noch zum Kleinhennersdorfer Stein.
Er war einer der "sieben" Felsen, die man suchen musste, um eine Urkunde des Kurortes Gohlisch
bekommen zu können. Als Beweis musste man in ein kleines Kärtchen die Höhe des Steines eintragen,
welche irgendwo beim Felsen auf einem Schild zu lesen war.
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Freitag sind wir dann zum Felsenlabyrinth Langenhennersdorf.
Das war auch nicht schlecht, so durch die Felsenmauern zu klettern und den nummerierten Weg entlang zu gehen...
Manchmal wars ganz schön knifflig dort zu klettern ;)
Und coole Pilze wuchsen dort....
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Am Samstag war dann der Tag der Heimreise.
Da wir da nah bei Dresden vorbei mussten, sind wir auch mal in die Stadt gefahren,
um wenigstens ein paar Sehenswürdigkeiten aus dem Auto heraus zu besichtigen.
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