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Gleich als erstes mein absoluter Lieblingstext:
Ich werde dich immer lieben (von Robert Munsch)
Eine Mutter hielt
ihren neugeborenen Sohn in den Armen. Sie wiegte ihn vor und
zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer.
Als er zwei Jahre alt war, rannte er durchs ganze Haus; er riss
Bücher aus den Regalen, leerte den Kühlschrank oder
spülte die Uhr seiner Mutter durchs Klo hinunter.
Dann seufzte seine Mutter manchmal: Der Junge macht mich noch wahnsinnig?
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter
in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und
fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit
zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück
und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer.
Als er neun Jahre alt war, kam er nie zum Essen rein, wenn man ihn
rief; nie wollte er sein Bad nehmen; und wenn die Oma zu Besuch kam,
sagte er unanständige Dinge um sie zu ärgern.
Manchmal hätte seine Mutter den Bengel am liebsten an den Zoo verkauft.
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter
in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und
fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit
zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück
und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er ein Teenager war,
hatte er merkwürdige Freunde, ernährte sich ungesund und hörte laute Musik.
Dann dachte seine Mutter manchmal, sie sei im Zoo!
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter
in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und
fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit
zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück
und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer.
Als er erwachsen war, zog er zu Hause aus. Er wohnte jetzt am Ende der
Stadt.
Manchmal, nachts, wenn seine Mutter nicht schlafen konnte, lag sie im
Bett dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen
wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Aber nicht nur der Sohn wurde älter, auch die Mutter wurde älter und älter und alt.
Eines Tages rief sie ihren Sohn an und sagte: Du kommst besser vorbei;
ich bin zu alt und zu gebrechlich, um das Haus zu verlassen.
Der Sohn fuhr quer durch die Stadt zu seiner Mutter. Als er zur Tür herein trat, hörte er sie leise singen:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein...
Aber sie konnte nicht zu Ende singen, so gebrechlich war sie und schwach.
Da setzte sich der Sohn zu seiner Mutter ans Bett und nahm sie in die
Arme. Er wiegte sie vor und zurück, vor und zurück, vor und
zurück, und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du meine Mutter sein.
Als der Sohn an diesem Abend nach Hause kam, blieb er lange auf der Treppe stehen.
Dann trat er in das Zimmer, wo seine neugeborene Tochter schlief.
Er trat auf Zehenspitzen an ihr Bett und nahm sie sanft in die Arme. Er
wiegte das Baby vor und zurück, vor und zurück, vor und
zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
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ZWILLINGE IN DER GEBÄRMUTTER UNTERHALTEN SICH
"Glaubst du
eigentlich an ein Leben nach der Geburt?" - "Ja, das gibt es. Unser
Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben
nach der Geburt vorbereiten, damit wir stark genug sind für das
was uns erwartet." "Blödsinn, das gibt es doch nicht. Wie soll
denn das überhaupt aussehen, ein Leben nach der Geburt?"
"Das weiß ich auch nicht genau. Aber es wird sicher viel heller
als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund
essen?" - "So ein Unsinn! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit
dem Mund essen, so eine komische Idee. Es gibt doch die Nabelschnur,
die uns ernährt. Außerdem geht das Herumlaufen gar nicht,
die Nabelschnur ist ja jetzt schon viel zu kurz."
"Doch es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen
anders." - "Es ist noch nie einer zurückgekommen von ´nach
der Geburt´. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben
ist eine Quälerei und dunkel." - "Auch wenn ich nicht so genau
weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden
wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen."
"Mutter? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?" - "Na hier,
überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie.
Ohne sie können wir gar nicht sein!" - "Quatsch! Von einer Mutter
habe ich noch nie etwas bemerkt,
also gibt es sie auch nicht." - "Doch, manchmal, wenn wir ganz still
sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie
unsere Welt streichelt...."
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Warum weinst du???
Ein kleiner Junge fragte seine Mutter:
"Warum weinst du?"
"Weil ich eine Frau bin," erzählte sie ihm.
"Das versteh ich nicht," sagte er.
Seine Mama umarmte ihn nur und sagte:
"Und das wirst du auch niemals."
Später fragte der kleine Junge seinen Vater:
"Warum weint Mutter scheinbar ohne einen Grund?"
"Alle Frauen weinen ohne Grund," war alles,
was sein Vater sagen konnte.
Der kleine Junge wuchs heran, wurde ein
Mann und fragte sich immer noch,
warum Frauen weinen.
Endlich rief er das Höchste Wesen an, und als
das Höchste Wesen ans Telefon kam
fragte er: "Höchstes Wesen, warum weinen
Frauen so leicht?"
Das Höchste Wesen sagte: " Als ich die Frau
machte, musste sie etwas Besonderes sein.
Ich machte ihre Schultern stark genug,
um die Last der Welt zu tragen,
doch sanft genug, um Trost zu spenden.
Ich gab ihr eine innere Kraft,
um sowohl Geburten zu ertragen,
wie die Zurückweisungen,
die sie von ihren Kindern erfährt.
Ich gab ihr eine Härte,
die ihr erlaubt weiterzumachen,
wenn alle Anderen aufgeben
und ihre Familie in Zeiten von
Krankheit und Erschöpfung zu
versorgen, ohne sich zu beklagen.
Ich gab ihr Gefühlstiefe, mit der sie ihre
Kinder immer und unter allen Umständen liebt,
sogar wenn ihr Kind sie sehr schlimm verletzt hat.
Ich gab ihr Kraft, ihren Mann mit seinen
Fehlern zu ertragen und machte
sie aus seiner Rippe, damit sie sein
Herz beschützt.
Ich gab ihr Weisheit, damit sie weiß, dass
ein guter Ehemann niemals seine Frau verletzt,
aber manchmal ihre Stärke und ihre Entschlossenheit testet,
unerschütterlich zu ihm zu stehen.
Und zum Schluss gab ich ihr eine Träne zum Vergießen.
Die ist ausschließlich für sie,
damit sie davon Gebrauch macht,
wann immer es nötig ist.
Siehst du: Die Schönheit der Frau ist nicht
In der Kleidung, die sie trägt,
die Figur, die sie hat oder in der Art,
wie sie die Haare trägt.
Die Schönheit einer Frau muss in ihren Augen
erkannt werden, weil sie das Tor zu ihrem Herzen sind,
der Ort, an dem Liebe wohnt.
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Ein Brief vom Himmel
Liebe Mami,
jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich
und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen
gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.
Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren
begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich
merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit
entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen.
Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen.
Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden..
Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal
hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich
hörte, wie Papa zurück schrie. Ich war traurig und hoffte, es
würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl
soviel weinen musstest. einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat
mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so
unglücklich machte.
An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines
Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich
hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut
über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher
und ich schrie immer wieder:" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"
Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und
schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm
aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte
gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller
Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein
ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im
Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir
hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine
Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich
glücklich zu machen- nun konnte ich das nicht mehr, meine
Träume wurden zerschlagen.
Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor
allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter
sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod.
Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan
hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber
ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf
hatte ich auch nicht mehr den Atem , um sie auszusprechen,. Ich war
tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von
einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort
hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche
Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte
mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und
dass Gott mein Vater ist.
Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das
mich getötet hatte. Er antwortete: " Abtreibung. Es tut mir so
leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt." Ich
weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des
Monsters.
Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich
Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft
versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich
konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben.
Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir
zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich
vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen
Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.
bitte pass auf Dich auf!
In Liebe,
Dein Baby.
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EIN AUGENBLICK
Noch nie haben wir einen Augenblick sehnlicher erwartet.
Noch nie haben wir einen Augenblick befreiter erlebt.
Noch nie haben wir einen Augenblick schmerzlicher erlitten.
Noch nie haben wir einen Augenblick tiefer geliebt.
Noch nie haben wir einen Augenblick ehrlicher gedankt.
In diesem Augenblick bist Du geboren.
Und hast unser Leben reicher gemacht.
WAS IST EIN KIND?
Das ist Liebe, die Gestalt angenommen hat und in Erfüllung gegangen ist,
das ist Glück, das den Atem nimmt,
das sind Gefühle, die man nicht beschreiben kann,
Zärtlichkeit, für die es keine Worte gibt.
das ist Gewissheit, das Wertvollste dieser Erde in Händen zu halten,
das ist eine kleine Hand, die zurückführt in die Welt, die wir längst vergessen haben...
Baby
Erträumt, erhofft,
voll Sehnsucht erwartet
wie ein ungesprochenes Wort
mit Mühe entbunden
in eine Welt voller Staunen
kleines Wesen
Zartheit
WIR LIEBEN DICH KLEINE…
Engel
Still, seid leise,
es war ein Engel auf der Reise.
Sie wollte ganz kurz bei Uns sein,
warum sie ging, weiß Gott allein.
Sie kam von Gott,
dort ist sie wieder.
Wollte nicht auf unsre Erde nieder.
Ein Hauch nur bleibt von ihr zurück.
in Unserem Herz ein großes Stück.
Sie wird jetzt immer bei Euch sein
vergesst sie nicht, sie war so klein.
Geht nun ein Wind, an mildem Tag,
so denkt, es war ihr Flügelschlag
Und wenn Ihr fragt,
wo mag sie sein ?
Ein Engel ist niemals allein.
Sie kann jetzt alle Farben sehn,
und barfuss durch die Wolken geh'n
vielleicht lässt sie sich hin und wieder
bei unseren Engelkindern nieder
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Brief eines Babys an seine Eltern
Quelle: Das Stillbuch von Hannah Lothrop (Kösel)
ISBN 3-466-34324-0
Original: "Eine glückliche Familie werden" von Dr. Donna Ewy
Liebe Eltern,
ich komme zu Euch als ein
kleines, unreifes Wesen mit der mir ganz eigenen Persönlichkeit.
Ich bin nur kurze Zeit bei Euch - genießt mich.
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1.
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Nehmt Euch Zeit herauszufinden, wer ich bin, wie ich mich unterscheide von Euch und was ich Euch geben kann.
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2.
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Bitte
gebt mir Nahrung, wenn ich hungrig bin. In Deinem Bauch, Mama, habe ich
keinen Hunger gekannt, und Zeit und Uhren sind mir noch fremd.
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3.
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Bitte
haltet mich nah an Eurem Körper, liebkost mich, streichelt mich,
küßt mich, erzählt mir. In Deinem Bauch, Mama,
fühlte ich mich auch immer getragen und ganz nah bei Dir. Ich war
da nie allein.
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4.
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Ich
hoffe, Ihr seid nicht zu enttäuscht, wenn ich nicht das perfekte
Baby Eurer Träume und Hoffnungen bin. Seid auch nachsichtig und
großzügig mit Euch selbst, wenn Ihr nicht die perfekten
Eltern seid, die Ihr so gern wärt.
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5.
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Erwartet
nicht zuviel von mir neugeborenem Baby, und erwarte auch nicht zuviel
von Euch als Eltern. Gebt uns beiden sechs Wochen - sozusagen als
Geburtstagsgeschenk. Sechs Wochen für mich, daß ich reifen
kann, mich stabilisere und meinen Rhythmus finde, und sechs Wochen
für Euch, wieder allmählich zu Euch zu kommen und mich in
Euer Leben zu integrieren.
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6.
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Bitte
vergebt mir, wenn ich viel weine. Habt Geduld mit mir. Mit der Zeit
werde ich immer weniger weinen und Euch mit meiner Gesellschaft
erfreuen.
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7.
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Achtet
gut auch mich - schaut mir aufmerksam zu, denn ich kann Euch auch so
ohne Worte sagen, was ich brauche, wie Ihr mich trösten könnt
und was mich zufrieden macht. Ich bin wirklich kein Tyrann, der zu Euch
gekommen ist, um Euch Euer Leben zu vermiesen. Aber der einzige Weg,
wie ich Euch momentan zu verstehen geben kann, daß mir etwas
fehlt, ist Weinen.
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8.
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Bitte
denkt daran, daß ich ganz schön zäh und
widerstandsfähig bin. Ich kann schon viele Fehler aushalten, die
Ihr anfangs aufgrund Eurer Unerfahrenheit natürlicherweise machen
werdet. Solange Ihr mich lieb habt, kann eigentlich nichts schiefgehen.
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9.
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Bitte
achtet auch auf Euch. Seht zu, daß Ihr Euch ausgewogen
ernährt und genügend Ruhe und Bewegung bekommt, damit Ihr
Euch in den Zeiten, in denen wir zusammen sind, gesund und kräftig
fühlt. Versucht, zwischen "unwichtig" und "wichtig" zu
unterscheiden, seht Dinge etwas gelassener - dann könnt Ihr mich
viel besser genießen.
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10.
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Und
bitte hegt und pflegt auch Eure Beziehung zueinander, weil diese mein
Nährboden ist und mir zeigt, wie man Menschen liebhaben kann.
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Wenn
ich auch momentan Euer Leben ein bißchen durcheinandergebracht
habe, so denkt daran, daß dies nur vorübergehen ist.
Ich danke Euch beiden
Euer Kind
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